Jungius-Preisträger des Jahres 2018
v.l.n.r. Rolf Peter Schultz (Vorstandsmitglied der GFUR), Dr. Maxi Kersten (UMR), Dr. Markus Kersten (PHF), Dr. Doreen Brandt (PHF), Prof. Wolfgang Schareck (Rektor)
Foto © ITMZ |Universität Rostock
Dr. Maxi Kersten (UMR) erhält einen Jungius-Preis für ihre Dissertation zum Thema „Untersuchung der Verhaltens- und Gedächtnisleistungen im In-vivo-Tiermodell der Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis“
Dr. Markus Kersten (PHF) erhält einen Jungius-Preis für seine Dissertation zum Thema „Blut auf Emathischen Feldern. Studien zur Rezeption von Vergils Georgica in Lucans Bellum Civile“.
Dr. Doreen Brandt (PHF) wird für ihre Dissertation zum Thema „Texttypen und Überlieferungskontexte – Untersuchung zur Überlieferung ereignisbezogener Dichtung am Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit am Beispiel der Lieder und Reimpaarungen mit Bezug auf die Schlacht bei Hemmingstedt“ geehrt.
Die GFUR hatte im Jahr 2018 eine Premiere zu verzeichnen: Erstmalig wurde ein Geschwisterpaar mit dem Joachim-Jungius-Preis ausgezeichnet. Dabei legten die Geschwister Dr. Maxi Kersten und Dr. Markus Kersten höchst unterschiedliche – jeweils herausragende – Dissertationen vor und wurden von der Universitätsmedizin bzw. der Philosophischen Fakultät promoviert. Die GFUR gratuliert den Geschwistern.
v.l.n.r. Rolf Peter Schultz (Vorstandsmitglied der GFUR), Dr. Maxi Kersten (UMR), Dr. Markus Kersten (PHF), Prof. Wolfgang Schareck (Rektor)
Foto © ITMZ |Universität Rostock